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   BVerwG, 05.12.1972 - VI B 37.72   

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BVerwG, 05.12.1972 - VI B 37.72 (https://dejure.org/1972,114)
BVerwG, Entscheidung vom 05.12.1972 - VI B 37.72 (https://dejure.org/1972,114)
BVerwG, Entscheidung vom 05. Dezember 1972 - VI B 37.72 (https://dejure.org/1972,114)
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Volltextveröffentlichung

  • Wolters Kluwer

    Darlegung der grundsätzlichen Bedeutung der Rechtssache innerhalb der Beschwerdefrist - Revisionsrechtliche Zurechnung der Grundsätze der Beweiswürdigung zu dem sachlichen Recht - Verfahrensmangel durch die Nichtvernehmung eines Zeugen oder der Partei

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Wird zitiert von ... (31)Neu Zitiert selbst (25)

  • BVerwG, 02.10.1961 - VIII B 78.61

    Umfang der Darlegung der grundsätzlichen Bedeutung einer Rechtssache -

    Auszug aus BVerwG, 05.12.1972 - VI B 37.72
    Grundsätzliche Bedeutung im Sinne des § 132 Abs. 2 Nr. 1 VwGO hat eine Rechtssache nur dann, wenn sie grundsätzliche, bisher höchstrichterlich noch nicht geklärte Rechtsfragen aufwirft, deren Entscheidung zur Erhaltung der Einheitlichkeit der Rechtsprechung oder einer bedeutsamen Weiterentwicklung des Rechte geboten ist und im erstrebten Revisionsverfahren zu erwarten wäre (ständige Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts, u.a. Beschlüsse vom 2. Oktober 1961 - BVerwG VIII B 78.61 - [BVerwGE 13, 90 ff.], vom 24. November 1970 - BVerwG VI B 32.70 -, vom 9. November 1971 - BVerwG II B 18.71 -, vom 18. Januar 1972 - BVerwG VI B 27.71 - und vom 9. Mai 1972 - BVerwG IV CB 30.69 - [DVBl. 1972, 685], jeweils mit weiteren Nachweisen): Daß ein Gericht etwa eine Rechtsfrage verkannt, d.h. rechtsfehlerhaft entschieden hat, oder daß es etwa eine Rechtsfrage nicht erkannt hat, gibt einer Sache demnach noch keine rechtsgrundsätzliche Bedeutung in dem vorstehend dargelegten Sinn, andererseits gibt nicht jede Rechtsfrage, die von einen Gericht im Wege der Rechtsanwendung oder Rechtsauslegung entschieden wird, einer Rechtssache grundsätzliche Bedeutung.

    Das erfordert zumindest die Bezeichnung einer konkreten Rechtsfrage, die für die Entscheidung erheblich sein wird, und einen Hinweis auf den Grund, der die Anerkennung der "grundsätzlichen Bedeutung" rechtfertigen soll (BVerwGE 13, 90, ständige Rechtsprechung).

  • BVerwG, 12.02.1959 - III C 133.57

    Rechtsmittel

    Auszug aus BVerwG, 05.12.1972 - VI B 37.72
    Da es demnach schon an einem Verfahrensmangel fehlt, braucht nicht weiter darauf eingegangen zu werden, ob außerdem ein auch für § 132 Abs. 2 Nr. 3 VwGO wirksamer Rügeverlust dadurch eingetreten ist, daß nicht bis zum Abschluß der Vorinstanz eindeutig - gegebenenfalls durch einen Antrag nach § 86 Abs. 2 VwGO - zum Ausdruck gebracht worden ist, der von einem etwaigen Verfahrensmangel betroffene Beteiligte werde sich mit diesem Verfahrensverstoß nicht abfinden (vgl. in diesem Zusammenhang Urteil vom 12. Februar 1959 - BVerwG III C 133.57 - [BVerwGE 8, 149 = NJW 1959, 1099], Urteil vom 31. August 1960 - BVerwG VIII C 391.59 - [Buchholz 310 § 130 VwGO Nr. 1], Urteil vom 31. August 1964 - BVerwG VIII C 350.63 - [BVerwGE 19, 231], Beschlüsse vom 2. März 1965 - BVerwG VI C 12.63 -, vom 9. Juni 1970 - BVerwG VI B 22.69 -, vom 13. August 1970 - BVerwG VI B 7.70 - und vom 4. Dezember 1970 - BVerwG VI B 37.70 -).
  • BVerwG, 14.01.1965 - II C 53.62

    Abberufung eines Bürgermeisters durch die Stadtvertretung

    Auszug aus BVerwG, 05.12.1972 - VI B 37.72
    Deshalb kann auch keine Rede davon sein, daß das Berufungsgericht das rechtliche Gehör dadurch verletzt haben könnte, daß es sich mit Rechtsvorschriften nicht ausdrücklich auseinandergesetzt hat auf die der Kläger hingewiesen hat; die Beschwerde verkennt den Begriff des rechtlichen Gehörs (§ 108 Abs. 2 VwGO; u.a. Urteil vom 11. Dezember 1963 - BVerwG VI C 77.61 - mit weiteren Nachweisen sowie BVerwGE 20, 160 [BVerwG 14.01.1965 - II C 35/62] [166]; 21, 274 [276]).
  • BVerwG, 31.08.1964 - VIII C 350.63

    Auf Verfahrensrügen gestützte Revision - Entlassung aus dem Beamtenverhältnis -

    Auszug aus BVerwG, 05.12.1972 - VI B 37.72
    Da es demnach schon an einem Verfahrensmangel fehlt, braucht nicht weiter darauf eingegangen zu werden, ob außerdem ein auch für § 132 Abs. 2 Nr. 3 VwGO wirksamer Rügeverlust dadurch eingetreten ist, daß nicht bis zum Abschluß der Vorinstanz eindeutig - gegebenenfalls durch einen Antrag nach § 86 Abs. 2 VwGO - zum Ausdruck gebracht worden ist, der von einem etwaigen Verfahrensmangel betroffene Beteiligte werde sich mit diesem Verfahrensverstoß nicht abfinden (vgl. in diesem Zusammenhang Urteil vom 12. Februar 1959 - BVerwG III C 133.57 - [BVerwGE 8, 149 = NJW 1959, 1099], Urteil vom 31. August 1960 - BVerwG VIII C 391.59 - [Buchholz 310 § 130 VwGO Nr. 1], Urteil vom 31. August 1964 - BVerwG VIII C 350.63 - [BVerwGE 19, 231], Beschlüsse vom 2. März 1965 - BVerwG VI C 12.63 -, vom 9. Juni 1970 - BVerwG VI B 22.69 -, vom 13. August 1970 - BVerwG VI B 7.70 - und vom 4. Dezember 1970 - BVerwG VI B 37.70 -).
  • BVerwG, 08.04.1963 - VIII C 41.61

    Rechtsmittel

    Auszug aus BVerwG, 05.12.1972 - VI B 37.72
    Durch die Nichtvernehmung von Zeugen, deren Vernehmung die rechtskundig vertretene Partei nicht beantragt hat, wird die Pflicht des Gerichts, den Sachverhalt von Amts wegen zu erforschen, grundsätzlich nicht verletzt (Urteil vom 8. April 1963 - BVerwG VIII C 41.61 - [Buchholz 310 § 86 VwGO Nr. 21 = DÖV 1963, 886]; Beschlüsse vom 19. Februar 1969 - BVerwG VI B 17.68 - und vom 6. Juni 1969 - BVerwG VI B 37.68 -).
  • BVerwG, 30.06.1965 - V C 29.64

    Verletzung des rechtlichen Gehörs als absoluter Revisionsgrung bei Nachholung

    Auszug aus BVerwG, 05.12.1972 - VI B 37.72
    Deshalb kann auch keine Rede davon sein, daß das Berufungsgericht das rechtliche Gehör dadurch verletzt haben könnte, daß es sich mit Rechtsvorschriften nicht ausdrücklich auseinandergesetzt hat auf die der Kläger hingewiesen hat; die Beschwerde verkennt den Begriff des rechtlichen Gehörs (§ 108 Abs. 2 VwGO; u.a. Urteil vom 11. Dezember 1963 - BVerwG VI C 77.61 - mit weiteren Nachweisen sowie BVerwGE 20, 160 [BVerwG 14.01.1965 - II C 35/62] [166]; 21, 274 [276]).
  • BVerwG, 09.05.1972 - IV CB 30.69

    Rügelose Einlassung und Richterablehnung; Begriff der "natürlichen Eigenart der

    Auszug aus BVerwG, 05.12.1972 - VI B 37.72
    Grundsätzliche Bedeutung im Sinne des § 132 Abs. 2 Nr. 1 VwGO hat eine Rechtssache nur dann, wenn sie grundsätzliche, bisher höchstrichterlich noch nicht geklärte Rechtsfragen aufwirft, deren Entscheidung zur Erhaltung der Einheitlichkeit der Rechtsprechung oder einer bedeutsamen Weiterentwicklung des Rechte geboten ist und im erstrebten Revisionsverfahren zu erwarten wäre (ständige Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts, u.a. Beschlüsse vom 2. Oktober 1961 - BVerwG VIII B 78.61 - [BVerwGE 13, 90 ff.], vom 24. November 1970 - BVerwG VI B 32.70 -, vom 9. November 1971 - BVerwG II B 18.71 -, vom 18. Januar 1972 - BVerwG VI B 27.71 - und vom 9. Mai 1972 - BVerwG IV CB 30.69 - [DVBl. 1972, 685], jeweils mit weiteren Nachweisen): Daß ein Gericht etwa eine Rechtsfrage verkannt, d.h. rechtsfehlerhaft entschieden hat, oder daß es etwa eine Rechtsfrage nicht erkannt hat, gibt einer Sache demnach noch keine rechtsgrundsätzliche Bedeutung in dem vorstehend dargelegten Sinn, andererseits gibt nicht jede Rechtsfrage, die von einen Gericht im Wege der Rechtsanwendung oder Rechtsauslegung entschieden wird, einer Rechtssache grundsätzliche Bedeutung.
  • BVerwG, 11.12.1963 - VI C 77.61

    Rechtsmittel

    Auszug aus BVerwG, 05.12.1972 - VI B 37.72
    Deshalb kann auch keine Rede davon sein, daß das Berufungsgericht das rechtliche Gehör dadurch verletzt haben könnte, daß es sich mit Rechtsvorschriften nicht ausdrücklich auseinandergesetzt hat auf die der Kläger hingewiesen hat; die Beschwerde verkennt den Begriff des rechtlichen Gehörs (§ 108 Abs. 2 VwGO; u.a. Urteil vom 11. Dezember 1963 - BVerwG VI C 77.61 - mit weiteren Nachweisen sowie BVerwGE 20, 160 [BVerwG 14.01.1965 - II C 35/62] [166]; 21, 274 [276]).
  • BVerwG, 06.05.1968 - VI B 32.67

    Beschwerde gegen die Nichtzulassung einer Revision - Anforderungen an die

    Auszug aus BVerwG, 05.12.1972 - VI B 37.72
    Es genügt dafür auch nicht, daß eine Sache in tatsächlicher Einsicht eine über den Einzelfall hinausgehende Bedeutung hat (Beschlüsse vom 24. Februar 1965 - BVerwG VI B 15, 64 -, vom 6. Mai 1968 - BVerwG VI B 32.67 -, vom 10. März 1969 - BVerwG VI B 27.68 - und vom 16. März 1970 - BVerwG VI B 57.69 -).
  • BVerwG, 21.07.1969 - II B 1.69

    Rüge von Verfahrensmängeln in einer Nichtzulassungsbeschwerde gegen die

    Auszug aus BVerwG, 05.12.1972 - VI B 37.72
    Es muß dargelegt werden, welche grundsätzliche bisher höchstrichterlich nicht geklärte Rechtsfrage der Rechtsstreit aufwirft, deren Klärung in einem Revisionsverfahren zu erwarten wäre (so u.a. Beschlüsse vom 5. August 1968 - BVerwG II B 1.68 -, vom 13. März 1969 - BVerwG VI B 22.68 -, vom 21. Juli 1969 - BVerwG II B 1.69 - und vom 9. Juni 1970 - BVerwG VI B 22.69 -).
  • BVerwG, 10.03.1969 - VI B 27.68

    Nichtzulassung der Revision mangels grundsätzlicher Bedeutung - Anspruch auf

  • BVerwG, 24.04.1963 - VI C 49.61

    Versorgung der ehemaligen Soldaten - Begriff des politischen Beweggrundes für die

  • BVerwG, 13.08.1970 - VI B 7.70

    Zulässigkeit und Begründetheit einer Beschwerde gegen die Nichtzulassung der

  • BVerwG, 04.12.1970 - VI B 37.70

    Nichtzulassung der Revision mangels grundsätzlicher Bedeutung - Verletzung der

  • BVerwG, 16.03.1970 - VI B 57.69

    Zulässigkeit und Begründetheit einer Beschwerde gegen die Nichtzulassung der

  • BVerwG, 05.08.1968 - II B 1.68

    Rechtsmittel

  • BVerwG, 10.03.1966 - II C 113.64

    Recht der früheren Berufssoldaten - Versorgungsansprüche der Witwe eines früheren

  • BVerwG, 31.08.1960 - VIII C 391.59
  • BVerwG, 04.04.1968 - VI B 5.68

    Nichtzulassung der Revision mangels grundsätzlicher Bedeutung - Dienststelle

  • BVerwG, 02.03.1965 - VI C 12.63

    Rechtsmittel

  • BVerwG, 24.07.1969 - VI B 65.68

    Nichtzulassung der Revision mangels grundsätzlicher Bedeutung - Verletzung von

  • BVerwG, 09.10.1969 - VI B 31.69

    Abweichung der Darstellung und Würdigung des Sachverhalts von den tatsächlichen

  • BVerwG, 22.05.1968 - VI C 96.64

    Rechtsmittel

  • BVerwG, 20.06.1969 - VI B 42.68

    Nichtzulassung der Revision mangels grundsätzlicher Bedeutung - Verstoß gegen

  • BVerwG, 12.09.1968 - II C 6.65

    Antrag auf Gewährung von Versorgungsbezügen - Gleichstellungsantrag eines Beamten

  • BVerwG, 10.08.1978 - 2 C 36.77

    Prozessrecht - Vereinbarkeit der Unterlassung der Einholung amtlicher Auskünfte

    Es genügt, wenn das Gericht die Gründe angibt, die für seine Überzeugung leitend gewesen sind (vgl. Beschluß vom 5. Dezember 1972 - BVerwG 6 B 37.72 - mit weiteren Nachweisen).
  • BVerwG, 02.03.1978 - 6 B 24.78

    Unterscheidung zwischen der Begründung einer Nichtzulassungsbeschwerde und der

    Nach der ständigen Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts verletzt ein Gericht seine Pflicht zur erschöpfenden Aufklärung des Sachverhalts aber grundsätzlich nicht, wenn es von einer Beweiserhebung absieht, die eine von einem Rechtsanwalt vertretene Partei nicht ausdrücklich beantragt (vgl. u.a. Beschlüsse vom 5. Dezember 1972 - BVerwG 6 B 37.72 -, vom 13. September 1973 - BVerwG 2 B 45.73 - [Buchholz 310 § 132 VwGO Nr. 114] und vom 26. Juni 1975 - BVerwG 6 B 4.75 - [a.a.O.]).
  • BVerwG, 13.09.1973 - II B 45.73

    Anforderungen an die Darlegung der Revisionszulassungsgründe im Rahmen einer

    In aller Regel verletzt der Tatrichter seine Pflicht zur erschöpfenden Aufklärung des Sachverhalts durch Nichterhebung von Beweisen nämlich dann nicht, wenn eine durch einen Rechtsanwalt vertretene Partei die von ihr nunmehr vermißte Beweiserhebung nicht beantragt hat (ständige Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts; u.a. Beschluß vom 5. Dezember 1972 - BVerwG VI B 37.72 - mit weiteren Nachweisen).
  • BVerwG, 18.03.1976 - 6 B 86.75

    Beschwerde gegen die Nichtzulassung einer Revision - Begründung eines

    Solche Angriffe sind im Beschwerdeverfahren unbeachtlich und wären es auch im Revisionsverfahren (vgl. u.a. Beschlüsse vom 5. Dezember 1972 - BVerwG VI B 37.72 -, vom 9. November 1973 - BVerwG VI B 39.73/VI C 159.73 -, vom 8. März 1974 - BVerwG VI B 72.73 - und vom 25. September 1975 - BVerwG VI B 13.75 -).

    Nach der ständigen Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts verletzt jedoch ein Gericht seine Pflicht zu erschöpfender Aufklärung des Sachverhalts grundsätzlich nicht, wenn es von einer Beweiserhebung absieht, die eine durch einen Rechtsanwalt vertretene Partei, wie der Kläger, nicht ausdrücklich beantragt hat (vgl. u.a. Beschlüsse vom 5. Dezember 1972 - BVerwG VI B 37.72 -, vom 13. September 1973 - BVerwG II B 45.73 - [Buchholz 310 § 132 VwGO Nr. 114] und vom 26. Juni 1975 - BVerwG VI B 4.75 - mit Nachweisen).

  • BVerwG, 09.11.1977 - 6 B 26.77

    Beschwerde gegen die Nichtzulassung der Revision - An die Darlegung der

    Nach der ständigen Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts verletzt jedoch ein Gericht seine Pflicht zur erschöpfenden Aufklärung des Sachverhalts grundsätzlich nicht, wenn es von einer Beweiserhebung absieht, die eine durch einen Rechtsanwalt vertretene Partei nicht ausdrücklich beantragt hat (vgl. u.a. Beschlüsse vom 5. Dezember 1972 - BVerwG VI B 37.72 -, vom 13. September 1973 - BVerwG II B 45.73 - [Buchholz 310 § 132 VwGO Nr. 114] und vom 26. Juni 1975 - BVerwG VI B 4.75 - [a.a.O.]).
  • BVerwG, 28.06.1978 - 6 B 14.78

    Grundsätzliche Bedeutung der Rechtssache - Rüge der Verletzung der Hinweispflicht

    Sie können deshalb auch nicht zur Zulassung der Revision führen (Beschlüsse vom 9. Juni 1970 - BVerwG 6 B 22.69 - [Buchholz 310 § 132 VwGO Nr. 62], vom 5. Dezember 1972 - BVerwG 6 B 37.72 -, vom 18. Oktober 1973 - BVerwG 2 B 54.73 -, vom 31. März 1976 - BVerwG 6 B 60.75 - und vom 7. September 1976 - BVerwG 6 B 32.76 -).
  • BVerwG, 17.08.1976 - 6 B 2.76

    Beschwerde gegen die Nichtzulassung der Revision - An die Darlegung eines

    Solche Angriffe sind im Beschwerdeverfahren unbeachtlich und wären es auch im Revisionsverfahren (vgl. u.a. Beschlüsse vom 9. November 1973 - BVerwG VI B 39.73/VI C 159.73 -, vom 5. Dezember 1972 - BVerwG VI B 37.72 - und vom 8. März 1974 - BVerwG VI B 72.73 -).
  • BVerwG, 16.04.1975 - VI B 83.74

    Befähigung zum Richteramt - Anforderungen an das ordnungsgemäße Stellen eines

    Wenn auch danach der Prozeßbevollmächtigte des Klägers einen entsprechenden Beweisantrag in der mündlichen Verhandlung am 23. September 1974, in der er anwesend gewesen ist, nicht gestellt hat, ist der Kläger unter diesen Umständen nach der ständigen Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts des Rechts zur Rüge eines etwaigen Verfahrensmangels in dieser Hinsicht gemäß § 173 VwGO in Verbindung mit den §§ 558, 295 Abs. 1 ZPO verlustig gegangen (Urteile vom 31. August 1964 - BVerwG VIII C 350.63 - [BVerwGE 19, 231] und vom 20. Oktober 1965 - BVerwG VI C 117.63 -, Beschlüsse vom 9. Juni 1970 - BVerwG VI B 22.69 - [Buchholz 310 § 132 VwGO Nr. 62], vom 3. Oktober 1972 - BVerwG VI B 57.71 - [Buchholz 310 § 132 VwGO Nr. 92], vom 5. Dezember 1972 - BVerwG VI B 37.72 -, vom 3. Dezember 1973 - BVerwG VI B 62.73 - und vom 23. Januar 1975 - BVerwG VI B 52.74 -, jeweils mit weiteren Nachweisen).
  • BVerwG, 06.04.1973 - VI B 25.73
    Gemäß § 132 Abs. 3 Satz 3 VwGO muß die in diesem Sinne zu verstehende grundsätzliche Bedeutung der Rechtssache innerhalb der Beschwerdefrist zumindest durch Bezeichnung der konkreten Rechtsfrage, die für die Revisionsentscheidung erheblich sein wird, und durch Angabe des Grundes, der die Anerkennung der "grundsätzlichen Bedeutung" rechtfertigen soll, dargelegt werden (ständige Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts, vgl. u.a.Beschlüsse vom 20. Januar 1972 - BVerwG VI B 35.71 - undvom 5. Dezember 1972 - BVerwG VI B 37.72 - jeweils mit weiteren Nachweisen).

    Auch wenn das Berufungsgericht die Rechtslage insoweit - wie im Schlußabsatz der Beschwerdeschrift anscheinend angenommen wird - in tatsächlicher und rechtlicher Hinsicht unzutreffend beurteilt hätte, würde dies der Rechtssache keine grundsätzliche Bedeutung verleihen (vgl.Beschluß vom 5. Dezember 1972 - BVerwG VI B 37.72 - mit Nachweisen).

  • BVerwG, 07.03.1973 - VI B 20.73

    Rechtsmittel

    Gemäß § 132 Abs. 3 Satz 3 VwGO muß die in diesem Sinne zu verstehende grundsätzliche Bedeutung der Rechtssache innerhalb der Beschwerdefrist zumindest durch Bezeichnung der konkreten Rechtsfrage, die für die Revisionsentscheidung erheblich sein wird, und durch Angabe des Grundes, der die Anerkennung der "grundsätzlichen Bedeutung" rechtfertigen soll, dargelegt werden (ständige Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts, vgl. u.a.Beschlüsse vom 20. Januar 1972 - BVerwG VI B 35.71 - undvom 5. Dezember 1972 - BVerwG VI B 37.72 - jeweils mit weiteren Nachweisen).

    Selbst wenn das Berufungsgericht, in diesem Zusammenhang eine Rechtsfrage rechtsfehlerhaft entschieden oder eine entscheidungserhebliche Rechtsfrage überhaupt nicht erkannt hätte, gäbe dies der Rechtssache noch keine grundsätzliche Bedeutung (ständige Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts, vgl. u.a.Beschlüsse vom 5. Januar 1972 - BVerwG VI B 37.71 -, vom 3. Oktober 1972 - BVerwG VI B 57.71 -, vom 6. Oktober 1972 - BVerwG VI B 7.72 -, vom 12. Oktober 1972 - BVerwG VI B 32.72 -, vom 5. Dezember 1972 - BVerwG VI B 37.72 - undvom 11. Januar 1973 - BVerwG II B 17.72 - jeweils mit weiteren Nachweisen).

  • BVerwG, 22.05.1974 - VI CB 232.73

    Rechtsmittel

  • BVerwG, 25.09.1975 - 6 B 13.75

    Nichtzulassung der Revision

  • BVerwG, 08.03.1974 - VI B 72.73
  • BVerwG, 18.03.1976 - 6 B 53.75

    Anforderungen an die Darlegung der Abweichungsrüge - Klärungsbedürftigkeit der

  • BVerwG, 29.07.1974 - VI C 174.73

    Anerkennung als Kriegsdienstverweigerer - Nichtzulassung der Revision mangels

  • BVerwG, 29.05.1973 - II C 5.73

    Umsetzung eines Beamten - Anerkennung als Kinderfacharzt - Einstufung in eine

  • BVerwG, 29.07.1974 - VI CB 51.73

    Voraussetzungen für eine Anerkennung als Asylberechtigter - Anforderungen an die

  • BVerwG, 29.07.1974 - VI C 142.73

    Anerkennung als Kriegsdienstverweigerer - Gewinnung eines Eindrucks über die

  • BVerwG, 11.06.1975 - VI CB 42.74

    Nichtzulassung der Revision mangels grundsätzlicher Bedeutung

  • BVerwG, 29.07.1974 - VI C 134.73

    Mitwirkungspflicht der Wehrbehörde bei Aufklärung des Gerichts über eine

  • BVerwG, 10.10.1979 - 6 B 100.79

    Voraussetzungen des Anspruchs auf Dienstunfallfürsorge - Dienstunfall bei der

  • BVerwG, 15.06.1979 - 2 B 15.79

    Ordnungsgemäße Darlegung der grundsätzlichen Bedeutung einer Rechtssache -

  • BVerwG, 23.01.1975 - VI B 52.74

    Beschwerde gegen die Nichtzulassung einer Revision - Anforderungen an die

  • BVerwG, 26.05.1981 - 2 B 63.81

    Nichtzulassung der Revision mangels grundsätzlicher Bedeutung - Verletzung der

  • BVerwG, 17.01.1979 - 2 B 48.78

    Nichtzulassung einer Revision - Pflicht zur erschöpfenden Aufklärung des

  • BVerwG, 25.05.1976 - 2 B 39.75
  • BVerwG, 26.06.1973 - VI B 24.73

    Rechtsmittel

  • BVerwG, 08.03.1978 - 6 B 13.78

    Mindestzeit des Vorbereitungsdienstes - Normative Regelung des Begriffs der

  • BVerwG, 07.09.1976 - 6 B 32.76

    Rechtsmittel

  • BVerwG, 06.08.1975 - 6 B 9.75

    Grundsätzliche Bedeutung einer Rechtssache - Ursächlichkeit eines Dienstunfalls

  • BVerwG, 12.12.1974 - VI C 57.74

    Anforderungen an eine Kriegsdienstverweigerung nach Wehrpflichtrecht -

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